Rezension: Geboren um Mitternacht - C.C. Hunter

Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht

Autor: C.C. Hunter
Verlag: FJB
Einband: Softcover
Seitenzahl: 493 Seiten
Reihe: Shadow Falls Camp 1
Bewertung:http://www.icon2s.com/img16/16x16-animal-icon-mouse.png
Perspektive: er-/sie-Perspektive

Es war nicht so mein Fall...



Kylie wird in ein Camp geschickt. Doch dies ist kein normales Camp. Es gibt hier nur übernatürliche Wesen. Doch was soll Kylie hier? Sie ist doch gar nicht übernatürlich...

Die Idee ist nicht neu. Dieses Thema haben schon viele aufgegriffen und mich hat bis jetzt noch kein Buch so richtig überzeugt.
Ich fand die Umsetzung einfach katastrophal. Ich komme später nochmal darauf zu sprechen.
Das Cover... ich weiß nicht. Ist ganz in Ordnung.
Ich fand es wirklich schrecklich, dass sich in dem Buch überhaupt keine Spannung aufgebaut hat. Es war durchweg langweilig.
Der Schreibstil war sehr schwer zu lesen. 
Und jetzt zu den Charakteren. Dieses Mädchen hat mich einfach nur aufgeregt. Sie sagt Nein, ich bin keine übernatürliche.  Ich dachte mir Was?! Du kannst Geister sehen. Aber sie sagt sich einfach Nein, es sind bestimmt energiegeladene Geister.Und so ging es immer weiter Es ist doch besser ein bisschen verrückt zu sein, als übernatürlich. Dann gab es einen Part wo Kylie mit jemandem redet. Sie reden ca. 7 Sätze und da sagt ihr Gesprächspartner, dass ihre Kennenlernstunde schon vor einer halben Stunde um ist (sie haben immer eine Stunde kennenlernen).
Aber am meißten hat mich folgende Szene aufgeregt: In dem Zimmer von Kylie war ein Löwe. Als der nun endlich raus geht, klappert sie mit ihrem Stuhl, damit der Löwe ihr Kätzchen nicht frisst. Verständlich. Aber dann kommt jemand um sie zu retten und sie sperren den Löwen ein. MIT dem Kätzchen. Sie hat also zuerst ihr Leben für ihr Kätzchen riskiert und rettet es am Ende doch nicht!

Ein Buch mit einem sehr dummen Hauptcharakter, was ich leider nicht empfehlen kann.

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